Sachliche Datenanalyse
Vollständige Datenintegration (geplante (Hintergrund, automatisch) und/oder manuell ausgelöste Datenübertragung von Stammdaten, Transaktionen)
Verarbeitung von Daten, Transaktionen mit Standardtools (MS SQL, MS Excel)
Automatische Berechnungen, berechnete Felder (Indikatoren, spezifische Werte, usw.)
Möglichkeit, zusätzlich zu den Standard-Controllingdaten beliebige andere Informationen hochzuladen (natürliche Daten, Produktionsvolumen, Mitarbeiterzahl, andere Finanzdaten, Bestände, Forderungen, Investitionen, Gehaltsanalysen usw.)
Generierung von Plandaten
Kopieren von Daten zwischen beliebigen Versionen (z.B. Kopieren von Sachdaten in die Planversion), Verwalten neuer Artikel, neuer Kunden auf der Grundlage von Referenzdaten, Einrichten von Aggregationen (z.B. monatliche Aggregation, Planungsebenen nach Partnergruppe oder Artikelgruppe)
Bottom-up- und Top-down-Ansatz entweder gleichzeitig oder parallel
Verwaltung des Informationsflusses (aggregierte relevante Dateneingabe)
nimmt das System die verfügbaren Informationen und fasst sie nach oben hin zu Aggregaten zusammen und ordnet detailliertere Daten nach unten hin zu. Es ist also nicht notwendig, Informationen zu produzieren, die nicht von Natur aus während des Entwurfsprozesses verfügbar sind.
Der Plan und die Fakten haben den gleichen Detaillierungsgrad und die gleiche Struktur, ohne die zusätzliche Energie und Aufmerksamkeit, die erforderlich ist, um das Aggregatdesign aufzuschlüsseln. Er verwandelt den strategischen Plan in einen operativen Plan.
Vergleich von Versionen (Planversionen/Fakt/Basis/Prognose)
Alle Versionen auf einer Plattform zur integrierten Unterstützung von Kontrollprozessen (Planung und Analyse an einem Ort mit denselben Tools)
Kostenverteilung
Die in einem oder mehreren Schritten zuzuordnenden Kosten, die Basis und die Zuordnungsmethode können einfach aus Dropdown-Listen ausgewählt werden, um Regeln zu erstellen, die von Version zu Version, von Periode zu Periode variieren können. So werden die zuzuordnenden Posten dem Element Ihrer Wahl (Produkt, Partner usw.) zugeordnet. Wählen Sie z.B. die Abschreibung eines Betriebsgebäudes aus, werden die Kosten anteilig nach Fläche auf die Kostenstellen verteilt, und in einem zweiten Schritt werden die Kosten anteilig nach Arbeitsstunden auf die Arbeitsposten in den Kostenstellen verteilt.
Nach der Verrechnung können Sie sehen, wie viel des Kostenpostens ursprünglich für die Kostenstelle gebucht wurde, wie viel während der Verrechnung eingegangen ist und wie viel auf andere Posten übertragen wurde.
Prognosen: Entsprechend dem Geschäftsmodell des Unternehmens erstellt das System eine Prognose für Umsatzvolumen, Wert und Kostenpositionen, indem es automatisch Plan und Istwerte kombiniert (die Methode ist unternehmensspezifisch).
Dateneingabe von Datenanbietern: Datenanbieter können Daten mit einer direkten Datenverbindung ohne AB-Lizenz in die Controlling-Datenbank einspeisen (bei der Planung, aber auch für bestimmte Fakten)
Datenvisualisierung: Die ABUX-Datenbank ist mit den plattformunabhängigen (Windows, iOS, Android) Anzeigegeräten von MS PowerBI kompatibel und kann verwendet werden, um interaktive Diagramme und Berichte auch auf Mobiltelefonen zu veröffentlichen.